Vermeidung häufiger Compliance-Fehler bei US-Expansionen

Die Expansion in die USA eröffnet deutsche Unternehmen große Chancen – birgt aber auch beträchtliche Compliance-Risiken. Fehler in den ersten Schritten können teuer werden und den Markteintritt erschweren.

Die Expansion in die USA eröffnet deutsche Unternehmen große Chancen – birgt aber auch beträchtliche Compliance-Risiken. Fehler in den ersten Schritten können teuer werden und den Markteintritt erschweren.

Ein häufiger Fehler ist die falsche Wahl der Rechtsform oder des Bundesstaates, ohne die steuerlichen und rechtlichen Auswirkungen zu prüfen. Auch die Vernachlässigung von Meldepflichten, wie der jährlichen Berichtspflicht („Annual Report“) oder der Bestellung eines Registered Agent, führt oft zu Geldstrafen oder gar zur Auflösung der Gesellschaft.

Viele Unternehmen unterschätzen zudem die Pflichten im Bereich der Sales Tax. Da es kein einheitliches Umsatzsteuersystem gibt, müssen Unternehmen oft in mehreren Bundesstaaten unterschiedliche Regeln befolgen.

Nicht zuletzt ist die Einhaltung der Transfer-Pricing-Regeln bei konzerninternen Leistungen und Finanzierungen kritisch. Fehlerhafte oder fehlende Dokumentationen können zu Steuernachforderungen führen.

Eine frühzeitige Beratung durch Steuer- und Rechtsexperten mit US-Erfahrung ist der Schlüssel, um diese Stolpersteine zu vermeiden und einen erfolgreichen Start in den US-Markt zu sichern.

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